Die Wiedergeburt des Held 5000

    Links im Bild das Testmodell mit Timerauswurf, das Schubdiagramm,
    sowie der neue Held 5000 (dunkel) und rechts daneben der alte Held 5000.

    Im Gegensatz zur ersten Serie wird der Held 5000 nicht mehr in einer Alu-Hülse, sondern ähnlich den bekannten Motoren von SF in einer Papphülse mit Graphitdüse gefertigt.

    Der Held 5000 entspricht einem E 7 Motor.

    Herbert Gründler (RAMOG e.V.) bei den letzten Vorbereitungen zum Testflug eines 365 g (!) schweren Modells (Startgewicht). 
    Da der im Modell eingesetzte Treibsatz ein Nullbrenner war, wurde mit Hilfe einer Elektronik der Fallschirm ausgelöst. Die Zündung erfolgte mittels Elektrozündung. 
    Scharfschaltung des Timers.
    Ein letzter prüfender Blick und der Countdown läuft.
    5..4..3..2..1..START!

    Das Modell erreichte eine Flughöhe von ca. 150 m ,
    Die Fallschirmelektronik löste korrekt aus und das Modell landete sicher am Fallschirm.
    Der Testflug war aufgrund der langen Brennbauer von 3,3 s ein sehenswerter Anblick !

    Weitere Informationen über den Held 5000
    unter Produkte !

 Raketen-Modellbau-Technik
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